Fahrzeugdaten:
Hersteller: MANModell: TGL10.220 4x2 BB
Leistung: 220 PsHubraum: 4580 cm³
Aufbau: Wietmascher Ambulanz- und SonderfahrzeugbauGetriebe:
Zul. Gesamtgewicht:  10.000Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Baujahr: 2013Eigentümer: Bundesministerium für Bevölkerungsschutz
Funkrufname: Rotkreuz Lauenburg 40-95-01Mannschaftsstärke: 1/5
Digitalfunk: Motorola  
Sondersignalanlage:
  • 2 LED-Kennleuchten FG Hänsch Comet-B LED
  • Frontblitzer FG Hänsch Sputnik nano
  • 2 Druckkammerlautsprecher
  • Kennleuchte Federal Signal LP 400 SL am Heck
Beladung:
  • Standheizung Eberspächer D4S
  • Motorola Digitalfunk
  • LED-Umfeldbeleuchtung
  • Ladebordwand am Heck
  • 3 Notfallrucksäcke "Erwachsene"
  • Notfallrucksack "Kinder"
  • 2 AED
  • Sauerstoffverteiler
  • 2 Beatmungsgeräte
  • 5 Beatmungsbeutel
  • 3 Absauggeräte
  • 2 Pulsoxymeter
  • 2 Blutdruckmessgeräte
  • 2 Druckinfusionsgeräte mit Manometer
  • 2 Sets zur Ruhigstellung von Knochenbrüchen
  • 3 Sets zur Ruhigestellung von Knochenbrüchen bei Kindern
  • Diverses medizinisches Verbrauchsmaterial
  • Ausrüstung zur Triage und Dokumentation 
  • 10 Krankentragen 
  • 5 Spineboards 
  • 15 Rettungstücher
  • Vakuummatratzen 
  • 3 Trageböcke
  • 30 Rettungsdecken
  • Stromerzeuger 5 KVA auf Rollwagen
  • 2 Leitungsroller
  • Beleuchtungsgruppe
  • 5 Falltsignale, 1 beschriftet mit "SIchtung" und je 2 beschriftet mit "Unfallhilfsstelle" und "Patientenablage"
  • 5 Leitkegel 500 mm
  • ABC-Pulverlöscher 6Kg
  • 10 Einwegschutzanzüge
  • 20 PE-Schürzen
  • 2 Warnwesten
  • 3 2m-Band Funkgeräte FuG 11b, tragbar
  • 3 Handlampen Adalit
  • Megaphon
  • Flaggensatz
  • Schnelleinsatzzelt 40 qudradmeter auf Rollwagen
  • Zeltgebläse
  • Zeltbeleuchtung
  • Zeltheizung
  • 2 Klappbänke, 3 Klappstühle und 2 Klapptische 
Verwendunsgzwecke:
  • SEG/KatS

Das Fahrzeug ist der Teil der Bundeseinheit Medical Task Force (MTF)

Die MTF ist nicht für den Einsatz vor Ort konzipiert, sondern um überörtliche Hilfeleistungen im Zivilschutzfall und der bundeslandübergreifenden Katastrophenhilfe bei einem Massenanfall von Verletzten (MANV) zu stellen. Dies insbesondere in der Schutz- und Versorgungsstufe 3 und 4, in dynamischen Flächenlagen bei zu erwartender zerstörter Infrastruktur. Der Grundschutz in Form des Regelrettungsdienstes und des Katastrophenschutzes ist in solch einer Situation überlastet und die Ressourcen ausgeschöpft.

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