Moin, ich bin Christina!

Neben meiner Tätigkeit als Sourcing Manager für Arzneiprodukte, engagiere ich mich mit Freude in der DRK Bereitschaft in Büchen. Bereits mit 8 Jahren war ich begeisterte Jugendrotkreuzlerin und fand im Laufe der Zeit den Weg in die Bereitschaft. Gerne blicke ich auf den Dienst am Millerntorstadion zurück. Dort durften wir direkt am Spielfeldrand für Sicherheit sorgen. Ich freue mich auf die kommenden Dienstabende und Sanitätsdienste!

Moin, ich bin Marco!

Moin, ich bin Simon!

Hallo, ich bin Sina-Marie,

19 Jahre alt und mache seit August 2019 eine Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin bei der Hauni Maschinenbau GmbH.

Durch eine Freundin bin ich 2008 zum  JRK gekommen und habe sehr viel über die Erste Hilfe, den Umgang mit Menschen und auch die Arbeit im Team gelernt. Mit meiner damaligen Gruppe, den Little Devils, war ich auf Kreis- und Landeswettbewerben immer sehr erfolgreich unterwegs.
Ich bin im JRK, weil mir der Gemeinschaftsgedanke sowie die Art wie dieser gestärkt wird, z.B durch gemeinsame Ausflüge, Wettbewerbe etc. sehr gut gefällt und ich gerne ein Teil dieser Gemeinschaft sein möchte.

Nach einer etwas längeren Pause bin ich jetzt wieder frisch in der neuen Stufe 3 des JRKs gestartet und freue mich auf die nächsten Gruppenstunden und auf das was sonst noch so kommt!

Moin, ich bin Leah! 
Bereits seit meinem 7. Lebensjahr bin ich mit großer Freude im Jugendrotkreuz. Mittlerweile bringe ich zusammen mit meinem Team selbst das Jugendrotkreuz voran. Im Laufe der Jahre fand auch ich den Weg in die Bereitschaft und im Zuge dessen habe ich auch meinen Rettungssanitäter absolviert. Nun bin ich als First Responder tätig. 
Ich freue mich auf die zukünftige Zeit im Ortsverein!

Moin ich bin Alexander Seifen,

Ich arbeite hauptberuflich bei der Kreissparkasse. In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich im DRK Büchen tätig und habe mich dafür zum Rettungssanitäter weiter qualifiziert.Wenn es die Zeit und Arbeit zulässt fahre ich First Responder, da jede Sekunde entscheidend ist. Über das DRK habe ich einen guten Ausgleich zu meiner Büroarbeit und kann damit gutes für andere Menschen tun. 

Durch die verschiedenen Sanitätsdienste kommt man viel herum und lernt neue Menschen kennen. Jeder Dienst ist anders und immer individuell.